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Etabliert vs. Neu

Hier dürfen wir Ihnen mit ausgewählten Kunstwerken und Antiquitäten, edlen Schmuckstücken und begleitenden Themen viel Freude bereiten und Sie gleichzeitig animieren gute Kunst zu kaufen.
Unter dem Motto “Etabliert vs. Neu” stellen wir Ihnen Kunstwerke von unseren ART&ANTIQUE und ART VIENNA Ausstellerinnen und Ausstellern vor. Wir sind zuversichtlich Sie bald wieder auf unseren schönen Kunstmessen persönlich begrüßen zu dürfen.

Thema #1: Valentinstag - Liebe

Es ranken sich viele Mythen und Erzählungen um den 14. Februar und den Heiligen Valentin. Wahrscheinlich genauso viele, wie es mittlerweile Bräuche in verschiedenen Ländern gibt. Auch in der Kunst finden sich viele Interpretationen und Ausdrucksformen wieder, wie unsere zwei Aussteller hier beweisen.

"Etabliert": Pintar Schmuck & Silber des 20. Jahrhunderts
vs.
"Neu": Galerie Alessandro Casciaro

Thema #2: Pantonefarben 2021: "Illuminating + Ultimate Gray"

“Praktisch, solide und erwärmend optimistisch”

Seit über 20 Jahre küren die Farbexperten des Pantone Color Institute mithilfe von Trendanalysen die “Pantone Color of the Year”. Die Beschreibung der diesjährigen Farben erzeugt eine Stimmung, die wir alle brauchen:  
“Praktisch, solide und erwärmend optimistisch – die Einheit aus Ultimate Gray und Illuminating zeugt von Kraft und Positivität. Diese Farbstory erzählt von tiefer Bedachtsamkeit mit sonnigem Ausblick. Das Ensemble überbringt eine Botschaft des Glücks und der Kraft, die Hoffnung macht.”
Mit unseren heutigen Kunstwerken wollen wir Ihnen dieses Gefühl auf Ihren Bildschirm bringen und Ihnen einen Besuch in den Galerien empfehlen. Jetzt ist es wieder möglich die Atmosphäre eines Kunstwerks zu erleben und Kunst real zu genießen. So finden Sie vielleicht ein Kunstwerk in den Trendfarben 2021 für Ihr Zuhause.

"Etabliert": Schütz Fine Art - Chinese Department
vs.
"Neu": Galerie Rudolf Leeb

Thema #3: “Stadt – Land – Kunst(messen)”

Die Inspirationsquellen und Arbeitsorte von KünstlerInnen sind vielfältig und verändern sich mit den Schaffensperioden. Während Pop-Art vom Treiben in der Stadt angefeuert wird, findet sich der Impressionismus und viele anderen Gattungen in der Naturbetrachtung wieder. Die Arbeit mit der Natur oder in einer städtischen Umgebung beeinflusst die KünstlerInnen und die entstehenden Kunstwerke. Dabei ist auch der aktive Austausch auf Kunstmessen wesentlich und bis dieses physische Treffen endlich wieder stattfinden kann, zeigen wir Ihnen digital drei außergewöhnliche Werke um Ihre Vorfreude noch mehr zu wecken.

"Etabliert": Kunsthandel Michael Kraut
vs.
"Neu": Galerie Rudolf Leeb

Verena Gotthardt über ihr Werk "nach einer Reise/ vrnitev" #3

„Die fotografische Serie „nach einer Reise“ war ursprünglich für mein literarisch-fotografisches Projekt „Das Blatt“ gedacht. Jeden Monat ein neues Heft mit aktuellen Fotografien und einem literarischen Text. Für „Das Februar Blatt“ sollten hauptsächlich Langzeitbelichtungen während der blauen Stunde von Kiosken, Würstel- und Blumenläden entstehen. Die blaue Stunde, wenn sonst keine Farben mehr bleiben außer blau. Mir fielen die schön beleuchteten Blumen vor einem Blumenladen auf, die ich fotografieren wollte. Dann plötzlich auch eine Frau, die für die Dauer der längeren Belichtung unbeweglich auf ihre Blumen wartet. Als wüsste sie, dass ich fotografieren. Die Fotografien sollen das Gefühl von Rückkehr übermitteln. Wenn nicht klar ist, ob man zurückkehrt oder fortgeht. Genau wie die blaue Stunde am Morgen und am Abend sein kann.“

Thema #4: “Perspektivenwechsel”

“Mit jedem Perspektivenwechsel geht die Chance einher, im Vertrauten Neues zu entdecken.”
Markus Mirwald

Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten etwas Neues zu entdecken, mit einer App kann man sich zum Beispiel schnell mal ein Kunstwerk in die eigenen vier Wände holen. Der digitale Bereich bietet viel an, doch kann und soll das reale Kunsterleben nicht ersetzen. Es braucht nicht immer einen radikalen Perspektivenwechsel, um Synergien zu sehen und zu nutzen.
Durch die Materialität gewähren Ihnen unsere heutigen Kunstwerke einen Einblick und erlauben einen Ausblick.

"Etabliert": Kovacek Spiegelgasse Gemälde Glas
vs.
"Neu": Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Innsbruck/Wien

Sabine Wiedenhofer, die Künstlerin über Glas als Medium

„For me, glass as a medium represents the power and the splendour of the Western World, the transparency as well as the surveillance state, the immense diversity and the fragility – all these are aspects of my beloved city of New York.“
 

Diana Baldon zum Objekt "Fliegenauge" von Peter Sandbichler

„In die aus Harz gegossene, gewölbte Form sind mehrere mittelgroße, runde Spiegel eingelassen, die an konvexe Spiegel erinnern, die dabei helfen, unübersichtliche Stelle an Straßen oder in Geschäften zu überblicken. Hier gibt das Objekt jedoch eine gesplitterte Ansicht der Außenfassade des Gebäudes wider. Mit seinem Bezug auf 'panoptische' Architekturen wie jene von Gefängnissen, die es einem Einzelnen oder einem Gerät ermöglichen, eine große Zahl von Personen gleichzeitig zu überwachen, scheint das Fliegenauge das Spannungsfeld zwischen dem unbeschränkten Zugang zu Informationen und den Überwachungsmechanismen der Gesellschaft aufzuzeigen. Außerdem kann man mit Hilfe der Spiegel die Besucher aus einer ungewöhnlichen Perspektive beobachten oder nazue voyeristisch kontrollieren.“

Thema #5: "Ein Hoch auf Frauen"

Nicht nur zum Weltfrauentag wird Frauen-Power im MAC-Team großgeschrieben. Die Unterstützung und Vernetzung von Kunsthändlerinnen, Galeristinnen, Künstlerinnen, Kulturmanagerinnen, Sammlerinnen und Kunstfreundinnen und -liebhaberinnen soll auch bei der nächsten ART&ANTIQUE und ART VIENNA fortgeführt werden. Wir freuen uns, auf ein Wiedersehen und bis dahin teilen wir unsere Erinnerungen aus Salzburg mit Ihnen auf der "MEMORIES"-Seite.

"Etabliert": Kunsthandel Freller & Galerie 422 Margund Lössl
vs.
"Neu": Galerie Alessandro Casciaro

Xenia Hausner, die Künstlerin, über ihr Werk

„Ich male halt auffallend oft Frauen. Ich finde sie sind vielschichtiger, sie können mehr, sie müssen mehr können, sie sind irgendwie widersprüchlich und einfach interessanter in der Kunst. Sie sind kunstfähiger.“

Zum Nachhören im Podcast zur Ausstellung "Unser liebstes Tier"
 

Sissa Micheli, die Künstlerin, über ihr Werk

„Mich interessiert der kurze Augenblick, der mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar ist. Ich arretiere ihn, nehme ihn aus seiner Bewegung und erschaffe so Skulpturen des Moments. Im Fokus stehen das Flüchtige, das Einzigartige und die Endlichkeit.“

Thema #6: "Stadtspaziergang"

Ein Stadtspaziergang durch Salzburg und Wien lässt viele Gemeinsamkeiten erkennen. Tradition, Geschichte, Kulinarik, Kultur, Kunst... Die Liste würde noch sehr lang werden. Das Ambiente beider ART&ANTIQUE Messen ist einzigartig für BesucherInnen und SammlerInnen. Mit unserem heutigen Newsletter möchten wir Ihnen die große Vielfalt unserer AusstellerInnen präsentieren, es gibt einen Einblick in einem Wiener Ausstellungsraum, sowie kulinarische Empfehlungen für die Osterfeiertage.
Viel Freude beim Erleben!

"Etabliert": Kunsthandel Runge
vs.
"Neu": Galerie Rudolf Leeb

Thema #7: “Hallo Frühling!”

Die Sehnsucht nach dieser Jahreszeit ist gerade besonders groß und umso mehr die Freude über die ersten warmen Sonnenstrahlen. Wir können das Aufblühen der Kulturwelt und der Kunstmessen kaum noch abwarten. Mit unserem heutigen Newsletter schicken wir Ihnen digital Frühlingsgrüße und erwecken vielleicht die ersten Frühlingsgefühle mit unseren Kunstwerken.

"Etabliert": Galerie Judith Walker
vs.
"Neu": Galerie Gerald Hartinger

Carolin Walker, Galeristin über das Werk

„In Karin Pliems opulenten und farbenprächtigen Bildern schweben bekannte und auch fremdartige Pflanzenformen. Die Malerin hat eine ganz eigene Bildsprache entwickelt und sie berührt den Betrachter auf eine ganz besondere Weise.“
 

Details zum Kunstwerk von Damien Hirst

This painting was made by „Ludmilla“ to celebrate the opening of Damien Hirst „Requiem“ at the PinchukArtCentre in Kiew/Ukraine on 24.4.2009. Signed by the artist in ink on verso, stamped with PinchukArtCentre event stamp block with stamped signature. Provenance: Pinchuk art Center, Kiev, Ukraine.

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