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Rahmenprogramm

M.A.C. Hoffmann bietet bei der Messe auch ein attraktives Rahmenprogramm.

ART VIENNA Edition von #kunstundschnittlauch

am Freitag, 15. September 2023, um 16 Uhr

Die 4. Ausgabe der ART VIENNA in der einzigartigen Schönbrunner Orangerie bietet am Freitag, den 15. September 2023, den idealen Rahmen für das 64. Symposium von #kunstundschnittlauch, dem kurzweiligen wie vergnüglichen Talk-Format zweier Wiener Kunstliebhaber.

Wer ist hier Kunst und wer der Schnittlauch?

Kultur-Journalist und Barbuch-Autor Christof Habres und Kunsthändler und Podcaster Alexander Giese sind das kongeniale Duo, das seit März 2022 Kunst und Schnittlauch inszeniert und präsentiert. Ein Symposion nennen die beiden das Gesprächspingpong, das meist in den Wiener Galerieräumen von Kunsthandel Giese und Schweiger oder in ihrem Währinger Klubhaus, aber auch österreichweit und international auf Kunstmessen, in Auktionshäusern, historischen Backstuben oder in Galerien jeden Freitag um 16 Uhr vor Publikum und live auf Instagram abgehalten wird.

#kunstundschnittlauch vereint mit Augenzwinkern, bewusst subjektiv und zutiefst empathisch, Kunst und Theorie, Szene und Tratsch, High & Low, Fakten und Trivia. Verbindet alles in allem Gespräche rund um Kunst mit dem Genuss feinster Schnittlauchbrote (feinstes Brot vom Ströck).
Bei diesem Menü darf die »Tagessuppe« nicht fehlen, hier in Form eines für das jeweilige Symposium kreierten Signature-Cocktails. Stilvoll gemixt aus von Campari gesponserten Ingredienzien.

Körper, Geist und Seele kommen also formvollendet auf ihre Rechnung.

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TALK @ART VIENNA: MORE THAN MONEY

am Sonntag, 17. September 2023, um 14 Uhr

Alexandra Graski-Hoffmann lädt gemeinsam mit Alexandra Grubeck zu einem Messe-Talk mit dem Titel „More than Money“ um den Social Impact von Kunst zu thematisieren.

Aus verschiedenen Blickwinkeln sollen Fragen nach Nachhaltigkeit, des Returns on Society, - kurz: nach dem gern zitierten Mehrwert von Kunst - gestellt und als neue Impulse aufgegriffen werden.

Eva Komarek und Alexandra Grubeck werden dieses Gespräch mit Protagonist:innen der Szene, aber auch aus Wirtschaft und Politik gestalten.

Denken wir über die Gestaltung der Zukunft nach, stehen sich Nachhaltigkeit und Profit meist gegenüber. Ähnlich verhält es sich in Teilen des Kunstbetriebes, speziell am Kunstmarkt. Aktuelle Entwicklungen zeigen auch hier der allgemein wirtschaftlich angespannten Situation entsprechende Tendenzen, exklusive einiger Ausnahmen.

Geht es tatsächlich nun immer mehr um Sicherheit, um Rendite, um die Angst, ja nichts falsch zu machen? Wo bleiben Risikobereitschaft, Leidenschaft, auch das gesellschaftliche Engagement? Kann, sollte Kunst nicht auch vermehrt als Social-Impact-Investment gesehen werden, das Investment mit einer ethischen bzw. auch nachhaltigen Rendite verknüpft? Oder schließen sich diese Kriterien aus?

Moderation:

ALEXANDRA GRUBECK
Kunstexpertin, erste Galerie T19 (1996 – 2002), grubeck contemporary: gallery | curatorial projects | art consulting, zahlreiche Kunst am Bau-Projekte, Obfrau Wiener Artfoundation

EVA KOMAREK
Wirtschaftsjournalistin, seit 2017 General Editor for Trend Topics bei der Styria Media Group, davor Chefredakteurin des Wirtschaftsblatts 

Teilnehmer:innen:

MARIETTA BABOS 
Strategie- und Finanzexpertin, Studium u.a. in Wien, Budapest und St. Gallen, Gründerin von „Damensache - Plattform zur unabhängigen Finanzberatung von Frauen“, 2023 Minerva - Award

MERLIN KRATKY
konzeptueller Künstler, Studium an der Universität für angewandte Kunst bei Erwin Wurm, 2012 Diplom bei Martin Walde

FRIEDERIKE LASSY-BEELITZ
Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin in der Albertina - spezialisiert auf barrierefreie Vermittlungsformate, 2010-2016 Präsidentin des Österreichischen Verbandes für Kulturvermittlung

BETTINA LEIDL
Kulturmanagerin, u.a. Geschäftsführerin von departure, 2014-2021 Direktorin Kunsthaus Wien, seit 2022 Geschäftsführerin der MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsGesmbH

MARTIN LENIKUS
Immobilienentwickler, Kunstsammler und -Förderer: u.a. langjähriges Studio / Artist-in-Residence-Programm am Bauernmarkt im ersten Bezirk, Bioweinbauer

SOPHIE CAROLIN WAGNER
Künstlerin und Kunst-Theoretikerin, Mitbegründerin des Research Institute for Art and Technology (RIAT), ehemals Co-Editorin des Journals for Research Cultures. Zahlreiche Publikationen u.a.: The Social Problem of Technology” (2022)
 

In Kooperation mit Grubeck Contemporary.

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