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Lustwandeln im Skulpturengarten

„Die Natur lädt uns ein zum Lustwandeln, zum Forschen und zum Staunen." - Johann Wolfgang von Goethe

Die Geschichte des Orangerie-Gartens in Schönbrunn reicht bis in die 1640er Jahre zurück. Seine prächtig gestaltete Gartenlandschaft verführt zum Lustwandeln. Sein mediterranes Flair, die drei Brunnen an den Kreuzungen, die Weinreben und Palmen laden ein zur Entschleunigung.

An diesem einzigartigen Ort haben nun an drei Tagen sorgfältig ausgewählte Skulpturen und Objekte Quartier bezogen. Dort haben sie Raum zum Atmen, Luft, um ihre Wirkung entfalten zu können. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, um sie herumzuwandern, ihre Formen und Botschaften von allen Seiten zu bewundern, sie auf sich wirken zu lassen. Jede Skulptur kann einzeln betrachtet werden, aber auch im Ensemble.

Die präsentierte, erlesene Landschaft aus Skulpturen ist diesmal geprägt durch den kraftvollen, beständigen Werkstoff Metall. Blankstahl erhebt sich neben Aluminium, Bronze trifft auf Edelstahl. Zarte Linien tanzen neben monumentalen Werken, die den Himmel zu berühren scheinen. Manche Figuren und Formen fügen sich nahtlos in die natürliche Kulisse ein, während andere mit kühner Kreativität aus ihr hervorstechen. Künstlerisches Schaffen und Natur ergänzen sich nicht nur, sie können sich auch gegenseitig bereichern.

Mit Skulpturen von Mario Dalpra (Galerie Bachlechner), Egon Straszer, Behruz Heschmat (Lukas Feichtner Galerie), Gunter Damisch (Galerie Ernst Hilger), Jörg Bach (Galerie Ulrike Hrobsky), Robert Puczynski (Galerie Jünger Wien), Viktoria Morgenstern (Galerie Rudolf Leeb), Oskar Höfinger (Lilly’s Art) und Franz Rosa (stross gallery).

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