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Kopfkino – die Bilder im Kopf

„Wer kein Kopfkino hat, verpasst die besten Bilder“

Willkommen zur „Kopfkino“-Ausgabe unseres Newsletters, in der wir Ihnen Kunstwerke, Künstlerinnen und Künstler vorstellen, die durch ihre visuellen Reize ihre Vorstellungskraft beflügeln werden. Ob Sie sich von Linien verzaubern lassen, die lebendigen Farben und Formen bewundern oder in die Tiefen der abstrakten Kunst eintauchen möchten – hier finden Sie Inspiration für großartige Bilder im Kopf.

Film ab für Ihr ganz persönliches Kopfkino!
 

Wortbilder wie Kopfkino

Die gezeichnete Linie als ursprüngliche, minimale und unmittelbare künstlerische Ausdrucksmöglichkeit, sowie der sie umgebende Raum in Form des Blattes Papier im Format DIN A4 sind die beiden zentralen Medien von Thomas Laubenberger-Pletzer. Buchstaben sind seine Zeichen und Werkzeuge.

Zeitgenössische Kunst in historischem Ambiente: artdepot gallery zeigt Malereien, Skulpturen und Installationen bekannter und aufstrebender Künstler:innen.
 

Autowerbung anno 1960

Damals besaßen nur wenige ein eigenes Auto. Der Ford war ein amerikanischer Wagen, den jede und jeder haben wollte, in dem jede und jeder mitfahren wollte, um Spaß zu haben. Die Werbung setzt ihn bunt in Szene, knallig und mit fünf jungen Menschen, die ein spezielles Lebensgefühl vermitteln.

MILANEUM ist auf vintage photography spezialisiert.
 

Ein überdimensionaler grellbunter Apfel

Das zentrale Motiv in der Arbeit von Thomas Stimm ist die, meist grellbunt kolorierte „Blume“, die er ursprünglich im kleinen Format aus Ton herstellte, später dann als überdimensionales Objekt aus Bronze und Aluminium. Die „Blume“ aus lackiertem Aluminium steht charakteristisch für das Werk des österreichischen Bildhauers, der sich seit den 1980er-Jahren mit Naturstücken, Pflanzen- und Wasserwelten sowie mit individuellen Blumenfiguren befasst und diese in sowohl proportional als auch farblich verfremdeter Form im Innen- und Außenraum platziert.
„Ich denke,“ sagt Thomas Stimm, „die Natur hat für die Kunst eine ähnliche Bedeutung wie die Liebe in der Musik.“

Smolka Contemporary präsentiert vorwiegend „Junge Wilde“ der 1980er Jahre.
 

Teilung in 2 Hälften

Hildegard Joos ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der geometrischen Abstraktion in Österreich. Ihre bemerkenswerte Entwicklung spannt einen Bogen aus Konstruktivismus, Konkreter Kunst und Op-Art bis zu den Narrativen Geometrismen. Zu Beginn der 1970er-Jahre schuf sie Werkzyklen, die das Thema Symmetrie behandeln. Hervorzuheben ist die Serie der „Balancen“ beziehungsweise „Verschiebungen“, in denen die Bildfläche optisch in zwei Hälften geteilt ist, wobei sich die Farbkomposition der geometrischen Formen der einen Hälfte in der anderen jeweils spiegelbildlich wiederholt.

SUPPAN ist eine Kunstgalerie, spezialisiert auf das 19. & 20. Jahrhundert sowie ausgewählte zeitgenössische Künstler:innen.
 

Form und Farbe für die Wand

Ob aus Holz, Harz oder Stahl – Willi Sibers Bildtafeln, Wand-, Boden- und Raumobjekte ziehen den Betrachter unweigerlich in ihren Bann. Sei es in seinen filigranen Gitterobjekten oder bewegten Stahlskulpturen, sei es in seinen raumgreifenden Wandobjekten oder reliefierten Tafelbildern, immer steht das Spiel mit dem Eindruck von Schwere und Leichtigkeit, Dichte und Auflösung, Vitalität, Verletzlichkeit und Entkörperlichung im Vordergrund einer vielschichtigen Oberflächenbehandlung. Willi Sibers Kunst wirkt fern und nah, haptisch und immateriell, widerborstig und zart zugleich. Sie lebt von Gegensätzen, vom Spiel mit sinnlicher Wahrnehmung und dem Erleben von Material, Farbe, Form, Oberfläche, Tiefe und Raum.

Die Galerie Ulrike Hrobsky zeigt etablierte und junge Positionen zeitgenössischer Kunst und setzt ihre Schwerpunkte auf Malerei, Skulptur und Zeichnung.

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